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The Headhunters
Musiker - Jazz
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Headhunters

Die „Headhunters“ waren eine sehr erfolgreiche Fusion/Funk-Jazz Gruppe um den Keyboarder Herbie Hancock, die dieser zuerst für sein gleichnamiges Album „Head Hunters“ von 1973 aufstellte, nachdem er sein altes Sextett aufgelöst hatte. Sie waren direkt von der kommerzielleren Funkmusik eines Sly Stone und James Brown beeinflusst, bei deren Publikum die Gruppe mit „Chameleon“ aus ihrem ersten Album einen Hit landete, und waren damals einflussreiche Pioniere in der Verwendung elektronischer Instrumente und Effekte. Neben Hancock waren anfangs noch der Bassist Paul Jackson (Bass-Gitarre) und der Saxophonist, Klarinettist und Flötist Bennie Maupin (aus Hancocks Sextett) dabei, die bei ansonsten wechselnden Schlagzeugern – anfangs der Schlagzeuger Harvey Mason und der Perkussionist Bill Summers - das Rückgrat der Gruppe bildeten. Hancock tourte mit den Headhunters; mehrere Platten entstanden gemeinsam („Thrust“ (1974), „Flood“ (1975), und „Man-Child“ (1975)).

Insbesondere aufgrund des überwältigenden Erfolgs des Albums „Head Hunters“ mit mehr als einer Million verkauften Exemplaren beschlossen Bennie Maupin, Bill Summers, Paul Jackson und Mike Clark auch ohne Hancock weiter zu arbeiten, als dieser über andere Besetzungen nachdachte. Als The Headhunters nahmen sie weiter für Arista auf. 1976 veröffentlichten sie ein erfolgreiches Album ohne Hancock, „Survival of the Fittest“, wobei erstmals in der Gruppe elektrische Gitarre verwendet wurde (Blackbyrd McKnight). 1976 folgte „Straight from the Gate“, ebenfalls ohne Hancock. Hancock spielte nach einem Auftritt auf dem Newport Jazz Festival 1976 sein Headhunters-Material nicht mehr und konzentrierte sich auf die Arbeit mit „V.S.O.P.“ (Reunion des Miles-Davis-Quintetts der 1960er Jahre; letzte Aufnahmen eines Teils der Headhunters mit Hancock finden sich auf dem beim Festival aufgenommenen Album „V.S.O.P.)“. 1978 spielten die Headhunters noch das Album „Straight from the Gate“ ein.

Die „Headhunters“ kamen erst 1998 wieder zusammen für die Aufnahme von „Return of the Headhunters“ mit Hancock. Seitdem bestand wieder eine Gruppe „Headhunters“ in New Orleans um Summers, Jackson und den Schlagzeuger Mike Clark, der schon 1974 auf „Thrust“ mitspielte. Sie veröffentlichten 2003 „Evolution Revolution“ und nahmen 2005 mit der Saxophonistin Rebecca Barry auf („Rebecca Barry and the Headhunters“). Hancock spielte 2005 mit einer Gruppe, die er Headhunters 2005 nannte (mit Marcus Miller, Terri Lyne Carrington, Roy Hargrove, John Mayer, Lionel Loueke und Munyungo Jackson).
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/The_Headhunters
Fotoquelle : http://de.wikipedia.org/wiki/The_Headhunters

The Headhunters


  


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