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Andy Brings
Musiker - Rock
http://www.andybrings.de/
http://www.myspace.com/bringsandy

..ANDY BRINGS...

Rock. And. Roll. Kein Karneval, kein Nippes, kein Pardon. Andy Brings ( ex-Gitarrist von SODOM, Deutschlands weltweit bekanntester Thrash Metal Band, und langjähriger Frontmann und Kopf von THE TRACEELORDS - 3 Alben, Tourneen mit Bela B., Alice Cooper, Whitesnake, J.B.O., Ted Nugent u.a.) ist weder verwandt noch verschwägert mit den Kölner Gute-Laune-Terroristen gleichen Namens. Andy Brings hat sich nicht verkauft. Andy Brings ist sich selbst treu geblieben: kritisch, kreativ, krawallig. Kritisch gegenüber sich selbst, kreativ zusammen mit anderen, krawallig in Text und Musik. Der Mülheimer Allrounder (Sänger, Gitarrist, Produzent, Junge für alles) kann sich alles erlauben, und er tut es. „Das ist die Freiheit, die ich meine. Und genau die nehme ich mir!“ Ein Solo-Album, das kein Alleingang ist. Ein Konzept-Album ohne roten Faden. 15 Stücke, die zusammen gehören, aber auch für sich selbst stehen. Ein musikalisches Tagebuch voller Herzblut, von authentisch bis autobiografisch; die Palette reicht von „Vergiss mich“ bis „Komm zurück“, von Punkrock bis HipHop. Andy Brings 2009 ist reifer und relevanter als je zuvor. Er verbeugt sich vor den Vorbildern seiner Jugend, ohne sie zu beleidigen. Seine Helden sind es, die ihn vorm Altern schützen. Wäre er heute derselbe, wenn es Kiss und die Ramones nicht gegeben hätte? Und wo wäre der Mann 20 Jahre später ohne „Ingrid Steeger“? Und kann man einen solchen augenzwinkernden Text gerade in diesen Tagen der Trauer mit einem an Michael Jackson angelehnten Riff zusammenbringen? Die Musikerpolizei fordert ein Bußgeld, aber der Künstler schweigt und genießt den Applaus des Publikums. Aber nicht nur die Kontroverse und der Mut dazu treiben ihn an, es sind die melancholischen Momente des Lebens, aus denen er seine Inspiration zieht. Die Zweisamkeit, die zur Einsamkeit werden kann. Brings ist immer dann am besten, wenn es ihm egal ist, wenn die Felle wegzuschwimmen drohen. „Ist sie nicht sexy?“ beginnt als Dieter Thomas Heck-Gedächtnis-Schlager und endet als melodisches Melodram, „Du + Ich“ ist die konsequente Antwort auf den konstruiert-schwulstigen metrosexuellen Hauptstadt-Pop Marke Rosenstolz. Und dass ein „Wilder Junge“ natürlich auch ein „Wildes Mädchen“ (Debütsingle 2008, Chartentry in den Media Control Top 100) braucht, versteht sich von selbst. Der „Reiseleiter in der Hölle“ fürchtet sich auch nicht vor dem internationalen Parkett, „Not That Kind Of Man“ ist ein weiteres Statement in Moll, das als Abschluss des Albums Lust auf mehr macht. Aber auch ein Zeichen dafür ist, dass sich Brings mittlerweile nicht mehr davor scheut, andere Wege als die ausgelatschten zu beschreiten. Sicherlich auch ein Verdienst seiner Band, die ihm das Gefühl gibt, sich ohne doppelten Boden fallen lassen zu können. Allen voran Gitarrist Peter Fischer, ein Meister seines Faches, der Flankengeber für den Torjäger Brings, der den Ball nur über die Linie drücken muss. Der bekennende Ruhrpott-(aber nicht Fußball)Fan Brings hat ein Team aufgebaut, das auf allen Positionen gut besetzt ist und nicht nur im Training, sondern auch unter Druck als Kollektiv zusammenhält. Das Spiel des Lebens beginnt, Brings macht endlich ernst. Es gibt viel zu entdecken. Nicht nur die Erkenntnis, dass es nicht immer Beten sein muss, wenn man am Boden kniet......... JÖRG STAUDE (Rocks - Magazin)
Fotoquelle : http://www.andybrings.de/

Andy Brings


D  Mülheim an der Ruhr


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