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Inga Rumpf
Musiker - Rock
http://www.ingarumpf.de/
http://www.myspace.com/ingarumpf

02.08.1946 Als Tochter eines Hamburger Seemanns und einer ostpreußischen Schneiderin im Hamburger Stadtteil St. Georg geboren

Anfang 60er Erste Auftritte mit Bluesgruppen im Jugendheim von St. Pauli

1965-1970 Sängerin der Folkrock-Gruppe -City Preachers- (LP : -Folklore-, -Cool Water-, -Der Kürbis-); Kritiker sprechen von -rauchiger-, -röhrender-, -dämonischer- Stimme; Ausstieg Ende 69/Anfang 70

Ende 1969 Inga Rumpf gründet mit Jean-Jacques Kravetz (org.), Karl.Heinz Schott (b) und Udo Lindenberg (dr) die -neuen- City Preachers, stilistisch orientiert an Beat und -schwarzer Musik-

1970 Carsten Bohn löst Udo Lindenberg ab; Umbenennung in -Frumpy-; 1. LP -All will be changed- (u.a. mit -Indian Rope Man)

1971 2. LP -Frumpy2- mit neuem Gitarristen Rainer Baumann u. dem Klassiker -How The Gipsy Was Born-; Musik Express wählt -Frumpy- zur besten deutschen Rockgruppe; FAZ über Inga. -..größtes Individualtalent der deutschen Rockszene-

Ende 72 Gründung von -Atlantis- mit den Ex--Frumpy- Rumpf, Kravetz und Schott sowie Frank Diez (g) und Curt Cress (dr. - heute Produzent von -Walking In The Light-); Leser-Poll des Musik Express: Inga -beste Sängerin-, Atlantis -beste Live- und beste Studioband-; Tournee durch GB mit Udo Lindenberg für Curt Cress; Zeit-Magazin über Inga: -Ein neuer Superstar-

1974-75 2. GB-Tournee; Adrian Askew neuer Organist; Alex Conti (g) spielt erstmals auf der LP -Ooh Baby-; Sommer 75 US-Tournee mit -Aerosmith- und -Lynyrd Skynyrd-

1975 LP -Get On Board- wieder mit Frank Diez, aber ohne Curt Cress und Alex Conti (inzwischen -Lake-); Schlußstrich mit der sensationellen Doppel-LP -Atlantis live- aus der Hamburger Fabrik, noch mit Alex Conti; Inga veröffentlicht -Second-Hand-Mädchen- im Stile von Udo Lindenberg

1981 LP -Reality- in eigener Regie getextet, komponiert, produziert; Tina Turner adaptiert Ingas Song -I Wrote A Letter- für -Let’s Stay Together-

1981-82 Inga tourt mit ihrer Band -Reality- und ist Gast bei Udo Lindenbergs -Intensivstation-; Dozentin an der Hamburger Musikhochschule

1984 LP -Lieben. Leiden. Leben.- mit deutschen Texten; FAZ: -Kraft und Elan wie schon vor 15 Jahren-

1986-87 Engagement für -Rock gegen Atom- (LP und Loreley-Konzert); auf Tournee unter dem Motto -Union- mit -Inga Rumpf & Friends-

Ab 1994 Zusammenarbeit mit dem Hamburger Pianisten Joja Wendt (-Fifty Fifty-); als Solistin -Open Up Your Door-, mit der NDR Bigband -It’s A Man’s World- und -The Spirit Of Jimi Hendrix-; diverse Kirchen-Auftritte und CD mit Chor und Band -Lovetrain-

1996 -In The 25th Hour- - eine der besten Platten Ingas; acht eigene Songs, sechs Adaptionen, u.a. Tony Joe Whites -Undercover Agent Of the Blues- und Ray Charles -Unchain My Heart-. Ebenfalls in diesem Jahr - zum 30jährigen Bühnenjubiläum! - erscheint die Doppel-CD -The Best Of All My Years - so far...-

1999 Auftritte beim Ev. Kirchentag in Stuttgart (16./17. Juni) mit Teilen des neuen Programms -Walking In The Light-; Inga Rumpf löst -wahre Begeisterungsstürme- (Hamburger Abendblatt, 18. Juni 1999) aus; CD -Walking In The Light- erscheint Ende September, alle Kompositionen von Inga Rumpf, Textadaptionen der Bergpredigt/Seligpreisungen; am 03. Oktober startet eine große, internationale Tournee mit Band und Chor, die ihren Höhepunkt mit zahlreichen Konzerten bei der Weltausstellung -Expo 2000- in Hannover haben wird.

2000 70 Konzerte in Kirchen und Konzerthallen in Deutschland, Luxemburg und der Schweiz. 20 Auftritte im Christuspavillon auf der -EXPO 2000- und mehrere Gastspiele in der Preussag-Arena und auf der EXPO-Plaza.

2001 Hamburgs berühmteste Seemannstochter ist wieder daheim. Mit der neuen Band -Friends- spielt Inga Rumpf unter dem Motto -Blue Monday- allmonatlich im Zelt-Varieté -Fliegende Bauten-. Das Repertoire aus Soul, R´n´B, Rock und Blues ist so vielseitig, dass Inga Rumpf unterschiedliche Programme präsentiert, bereichert mit -special guests- wie Dirk Darmstaedter, Joja Wendt, Frank Delle, Steffi Stephan u.v.a.. Am 03.10.01 erscheint ihre brandneue Compilation -BEST - Rock´n´Roll Preacher- (Zounds Music).

2002 Auftakt der -Neujahrsgospel-Konzerte- im Hamburger Michel. Mit Band & Chor wird Inga Rumpf das Wahrzeichen der Hansestadt mit Gospel und Soul zum Klingen bringen. Der -Blue Monday- wird in anspruchsvollem Ambiente fortgesetzt. An jedem letzten Montag im Monat spielen -Inga Rumpf & Friends- im HanseMerkur Atrium.

2004 Ein besonders kreatives, arbeitsreiches Jahr: Inga Rumpf wird „Plattenboss“! Sie gründet ihr eigenes Label „25th HOUR Music“ und veröffentlicht im Herbst 2 CD’s: „Live Im Michel“, den phantastischen Konzertmitschnitt des Neujahrs-Gospelkonzertes vom 9. Januar 2004 im Hamburger Michel und das „Herzenswünsche“-Lied. Nach langer Zeit wieder ein deutscher Song! Diese wunderschöne Ballade widmet Inga dem Verein „Herzenswünsche“ e.V., den sie schon länger mit großem Engagement unterstützt.

2005 Inga erfüllt sich selbst einen Herzenswunsch: Im Oktober veröffentlicht sie ihr aktuelles Live- Repertoire „Easy In My Soul“ auf CD (25th HOUR Music). Im Studio mit dabei: Ingas musikalischer „Zwilling“ aus der „Frumpy“-Ära, Jean-Jacques Kravetz. Die Fans sind begeistert und die Presse schreibt: Phantastische Songs, Gänsehaut-Feeling pur!

2006 Absoluter Höhepunkt für „Deutschlands beste Sängerin“ (Gaby Köster): Der King of Blues, B.B. King, lädt Inga & Friends als special guests auf seine Abschiedstournee ein. Die Fans jubeln, die Kritiker sind hellauf begeistert. Und Mr. King kann am Ende Inga Rrrrrruuuuuumpf fast akzentfrei aussprechen.

2007 Endlich ist sie da: Ingas erste DVD! „Inga Rumpf & Friends: Live im WDR-Rockpalast“ (inakustik; auch als CD), aufgenommen in der Bonner „Harmonie“, führt die Glimmer Twins erneut zusammen: JJK und Inga! „How The Gypsy Was Born“, „Friends“, „Get On Board“ – die Zeit steht und der Saal kocht. Was ist anders als damals? Nichts.
Fotoquelle : http://www.ingarumpf.de/

Inga Rumpf


D  


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