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Levon Helm
Musiker - Rock-n-Roll
http://www.levonhelm.com/

Nachdem er Elvis Presley gesehen hatte, wollte Levon Helm unbedingt selbst Rock ’n’ Roll machen. Eines seiner Vorbilder war Bo Diddley. Er zog um nach Memphis, wo das 17-jährige Multitalent 1957 von Ronnie Hawkins entdeckt und unter seine Fittiche genommen wurde. Helm spielte das Schlagzeug bei den Aufnahmen der Hawkins-Hits Mary Lou und Forty Days. Obwohl er die Schule noch nicht abgeschlossen hatte, folgte er Hawkins 1958 nach Toronto. 1963 verließ er gemeinsam mit Rick Danko, Garth Hudson, Richard Manuel und Robbie Robertson Ronnie Hawkins, um zuerst als Levon and the Hawks und später als The Band in die Geschichte der Rockmusik einzugehen. Auf Tour mit Bob Dylan hatte Helm bald genug von der „elektrischen“ Musik und verließ Dylan und The Band 1965. Er kehrte nach Arkansas zurück und wollte das Musik-Business endgültig hinter sich lassen. Mitte 1967 holte ihn jedoch The Band zurück, als sie mit der Arbeit am Studio-Album Music from Big Pink begannen. Sie benötigten Helm, seine unvergleichliche Stimme und seine Perkussion. Stücke wie The Weight und The Night They Drove Old Dixie Down, bei denen Helm die Lead Vocals hatte, wurden zu den bekanntesten Titeln von The Band.
Nach The Last Waltz 1976 blieb es nicht lange ruhig um Levon Helm. Bereits 1977 nahm er sein erstes Solo-Album, Levon Helm and the RCO All Stars, auf, gefolgt von Levon Helm 1978. 1980 und 1982 folgten zwei weitere Solo-Alben.
Zuletzt spielte Levon Helm erneut in einer Band, Levon Helm and the Barn Burners, mit seiner Tochter Amy am Keyboard und als Sängerin.
2005 hatte er in dem Film Three Burials – Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada eine Rolle als alter blinder Mann, der nur mexikanisches Radio hört. Später folgten weitere Rollen in größeren Hollywoodproduktionen, wie Shooter (2007) und In The Electric Mist (2008).
Bei den Grammy Awards 2008 erhielt Helm die Auszeichnung in der Kategorie das „Bestes traditionelles Folkalbum“ für Dirt Farmer. Im Februar 2009 wurde Levon Helm auf Platz 91 der „100 größten Sänger aller Zeiten“ des Rolling Stone gewählt, My-Morning-Jacket-Sänger Jim James schrieb in seiner Würdigung an Helm: „Nachdem Papa Garth Hudson ja nicht wirklich sang, empfand ich immer Levon als die gesangliche Vaterfigur in The Band. Er wirkt stark und selbstbewusst, eben wie ein Vater, der einen nach Hause ruft oder auch mal ausschimpft. … Levons Stimme, die ist wie ein robustes altes Bauernhaus.“Der Song Levon auf dem Album Madman Across the Water (1971) von Elton John ist nach Levon Helm benannt.
Am 19. April 2012 starb Helm im Alter von 71 Jahren infolge einer Krebserkrankung.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Levon_Helm
Fotoquelle : http://www.levonhelm.com/

Levon Helm


USA  New York City


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