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mit :
Klaus Schnabel-Koeplin
rockradio.de-on concert
Fahrenheit 212
 
28.10.2006
Samstag
21.00 - 24.00 Uhr

S.M.M. Pressemitteilung 05/2006 Als Orientierungspunkte bei dem Sound von FAHRENHEIT 212 dienten vor allem die Bands Rage against the machine und Anthrax sowie Metallicas "St. Anger". FAHRENHEIT 212 wollen damit eine Sehnsucht befriedigen, die seit einigen Jahren nicht nur in ihnen gärt, sondern auch in großen Teilen von den sogenannten „Konsumenten“. Das heißt insbesondere „Erwachsene“ jeden Alters sehnen sich nach Künstlern, die musikalisch und textlich etwas zu sagen haben. Nach Künstlern die Zeitloses erzeugen, die ein „Produkt“ kreieren, dass man gern kauft weil man es nicht nach drei Monaten in den Schrank stellt, um es höchstens zum nächsten Revival wieder vorzukramen. Zu diesen Künstlern gehören auch FAHRENHEIT 212. Schon ihre ersten beiden Alben lassen dies erkennen. Auf dieser Tradition aufbauend wollen die Musiker mit ihrem heutigen Schaffen aber zeigen, dass sie noch etwas darauf zu setzen haben. Der Sound und die Art der Produktion sind kein Zufallsprodukt sondern Erfahrungen geschuldet die die Musiker in ihrer bisherigen Karriere gemacht haben. So soll der raue Sound, der auch durch das gemeinsame Einspielen der Basics erreicht wurde, verdeutlichen, worum es FAHRENHEIT 212 bei ihren Alben geht: Ehrlichkeit, Erdigkeit, Authentizität sowie gehöriges Maß an klaren und manchmal bewusst ungeschliffenen musikalischen und textlichen Ansagen. Dem Groove und der Emotion soll dabei eindeutig der Vortritt eingeräumt werden. Vom Leben im Osten der Republik geprägt, ohne in Jammerei und Pauschalisierung in Richtung Norden, Süden oder gar Westen zu verfallen, werden FAHRENHEIT 212 keine Propaganda Alben abliefern. Vielmehr wollen die Künstler ein Statement abgeben, in dem ihre Entwürfe zu bestimmten Themen dargestellt werden, jedoch nicht ohne andere kritisch zu hinterfragen. FAHRENHEIT 212 soll als eine Band wahrgenommen werden, die Wut und Frust sowie Mut und Lust in musikalisch und textlich abwechslungsreicher Art und Weise transportieren kann. Als eine Band die analytisch, politisch und lyrisch ist. Die aber eben auch brachial, emotional und wenn es sein muß, auch banal sein kann. Dabei kombinieren die Künstler Musik und Text in gleichberechtigter Form, setzen mit ihrer Art des Komponierens und ihren Texten Zeichen. Dies ist nicht nur eine Frage des musikalischen Vermögens sondern auch ein Zeichen mentaler Stärke und eines gewissen Gespürs. Entstehen können diese Fähigkeiten aber normaler Weise erst im Laufe der Jahre, weshalb die Musiker von FAHRENHEIT 212 ihr Alter auch eher als Bereicherung empfinden. Aus dieser Überzeugung entstand in der Band eine ganz besondere Form ihres Selbstbewusstseins. Eine Form die es den Musikern ermöglicht sich und ihre Musik charismatisch und souverän zu präsentieren. Dies gipfelt in einem Understatement, dass sie manchmal unterkühlt erscheinen lässt, sie aber davor schützt als vergänglicher Vertreter einer Welle oder gar als Kopie angesehen zu werden. FAHRENHEIT 212 haben nach nunmehr fast 15 Jahren einen noch größeren „Biß“ und wollen beweisen, dass es möglich ist, ambitionierte Musik zu etablieren ohne gängige Klischees bedienen zu müssen oder Vordergründiges zu bemühen.

Link zur Sendung : http://www.fahrenheit212.net/
Quelle : http://www.fahrenheit212.net/


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