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mit :
Klaus Schnabel-Koeplin
Live aus Speiches Rock & Blueskneipe
Jannis Zotos
 
30.03.2010
Dienstag
18.00 - 20.00 Uhr

vita Jannis Zotos studierte zwischen 1984 und 1989 klassische Gitarre an der Musikhochschule „Hans Eisler“ Berlin. Zwischen 1984 und 1987 war er Mitglied der Band „percussion & strings“ - mit Hermann Naehring (perc), Dietrich Petzold (v), Jens Naumilkat (vc), Woka Musick (cb) u.a. 1987 bis 1989 spielte er in der Band der deutschen Singer-Songwriterin Barbara Thalheim. 1980 kam es bei der Aufführung des Oratoriums „Canto General“ (Theodorakis / Neruda) in Berlin zur ersten Zusammenarbeit mit dem griechischen Komponisten Mikis Theodorakis. Diese Verbindung sollte nicht mehr abreißen. 1981 u. 1982 Aufführungen des Volksoratoriums „Axion esti“ (Theodorakis / Elytis) unter der Leitung des Komponisten, die in einer LP Aufnahme endet (erschienen bei Eterna). 1987 instrumentiert Jannis Zotos die LP „Gisela May singt Theodorakis“ (Amiga). Ab 1990 leitet er das Tour Orchester von Theodorakis, schreibt dafür die Arrangements und begleitet Theodorakis auf seinen Tourneen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Frankreich, Belgien, Norwegen, Holland, Spanien, Türkei, Israel, Canada und natürlich Griechenland. In dieser Zeit arbeitet Jannis Zotos auch mit Maria Farantouri, George Dalara, Dimitra Galani, Maria Dimitriadi, Eli Paspala, Petros Pandis. 1990/91 instumentiert er die CD „Theodorakis sings Theodorakis“ (Intuition), 1995 die CD Birthday Concert – Mikis Theodorakis & Maria Farantouri“ (Tropical Music) und 1997 die CD „Together – Mikis Theodorakis & Sülfü Livaneli“ (BMG). Zwischen 1997 und 2004 begleitet er auch Maria Farantouri auf ihren Tourneen in Europa u. Amerika. Jannis Zotos komponiert für Film u. Theater („Diese Landschaft ist hart wie das Schweigen – Ritsos Film, Regie: Joachim Tschirner / „Sunny Point“, Spielfilm, Regie: Wolf Vogel / „Antigonä“ v. Sophokles, Neues Theater Halle, Regie: Alexander Stillmark / „Der Auftrag“ v. Heiner Müller, Regie: Thomas Bischoff / „Faust I“ v. J.W.v.Goethe, Regie: Thomas Bischoff / „Der Sondeur“ v. Jannis Ritsos, Regie: Thomas Bischoff / u.a.). 1998 erscheint die CD „Sonne u. Zeit“ Maria Farantouri u. Rainer Kirchmann (Lyra), zu der Jannis Zotos einen Teil der Arrangements schrieb. 1990 gründet Jannis Zotos zusammen mit seinem Bruder Thanassis Zotos die Zotos Kompania und beginnt sich intensiv mit Rembetiko Music, Asia Minor Music und traditioneller griechischer Musik zu beschäftigen. Er intensiviert sein Bouzoukispiel und beginnt sich mit dem Oud zu spielen (Lehrer ist der syrische Oudspieler Farhan Sabah). Im Laufe der Zeit entwickelt die Zotos Kompania eine eigene, unverwechselbare Art Rembetico zu spielen. Das griechische Fernsehen ERT dreht bei einer Griechenlandtour einen Dokumentarfilm über die Zotos Compania. 1995 erscheint die CD „Deviation – Zotos Kompania live in Concert“ (Cooleur) und 2004 die CD „Lethargía“ (anjoke). Die Band wird 2001 zum Folkfestival Gooik/Belgien u. 2004 zum Tanz- und Folkfestival Rudolstadt / Deutschland eingeladen. Ab 2002 beginnt Jannis Zotos, der Tradition griechischer Komponisten folgend, Lyrik griechischer Dichter zu vertonen. Er entdeckt für sich die Lyrikerin Maria Polidouri (1902 – 1930) und vertont elf ihrer Gedichte. Diesen Liedzyklus nennt er „EROS & THANATOS“ und erarbeitet die Livefassung mit verschiedenen Musikern, u.a. Antonis Anissegos (p), Michael Rodach (guit), Maria Simoglou (voc, oboe), Maria Anissegou (cello), Thanassis Zotos (perc, voc). Auch beginnt er mit Vertonungen von Gedichten des „großen“ Georgios Seferis, Odysseas Elytis u. Thodoris Gonis. Eine weitere Entdeckung war für Jannis Zotos der Dichter Mikis Theodorakis. Vor allem die frühen Texte des Komponisten finden seine besondere Aufmerksamkeit. Er beginnt mit deren Vertonung. Diese Arbeit endet 2007 mit der CD „Die leisen Stimmen der Erinnerung“. Bewusst wählt Zotos für diese Songs die Form von rockigen Popsongs. Für die Aufnahmen kann er auf vorzügliche Musiker zurückgreifen, Reinmar Henschke (piano), Kai Brückner (guitar), Tomy Jordy (bass), Stefan Weeke (contrabass), Peter Michailow (drums) und Topo Gioa (percussion).

Link zur Sendung : http://www.janniszotos.com/
 


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