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Der singende Tresen
Musiker -  
http://www.dersingendetresen.de

Es begann damit, dass die beiden Exil-Zehdenicker Manja Präkels und Matthias Rolf hin und wieder gemeinsam Tresendienst in einer Berliner Szene-Kneipe machten. Das war im Jahr 2000. Manja Präkels hatte gerade ihren Job als Lokaljournalistin an den Nagel gehängt, um in Berlin Philosophie zu studieren. Mathias Rolf hatte seine E-Gitarre gegen eine akkustische eingetauscht und jobbte nebenbei in einem Antiquariat. Um sich die Zeit hinterm Tresen zu vertreiben, begannen sie Lieder zu singen. Und irgendwann vertonten sie mit dem ‚Lied von der entwendeten Jugend’ zum ersten Mal einen von Manjas Texten. Sie trafen sich nun regelmäßig in einem düsteren Proben-Keller. Mit Holger Hutt wurde noch ein Akkordeonist gefunden. Den Bass spielte ursprünglich Manja. In dieser Besetzung standen sie im Sommer 2001 zum ersten Mal auf einer Bühne – beim Erich Mühsam Fest, einem von Manja mitgegründeten Festival zu Ehren des großen anarchistischen Dichters. Aufgrund dieses Auftritts engagierte sie Dr. Seltsam für seinen ‚club existentialiste’. Nun musste ein Bandname her. Sie erinnerten sich an die Szene-Bar und einigten sich ‚für’s erste’ auf Der Singende Tresen. Wenig später vervollständigte der Potsdamer Klarinettist Thorsten Müller die Gruppe. Mit ihm kamen die charakteristischen Klezmer- und Jazz-Ankläge in die Band, die sich bis dahin irgendwo zwischen Chanson, Blues und Punk bewegt hatte. Es folgte eine Ochsentour aus unzähligen Kneipenmucken, Auftritten beim club existentialiste und bei Politveranstaltungen aller Art. Immer häufiger wurden Gastkünstler und Texte in die Auftritte integriert, bis die Band sich Ende 2002 zu einem ersten theatralischen Bühnenprogramm unter dem Titel ‚Der etwas andere Heimatabend’ entschloss. Gemeinsam mit dem Satiriker Markus Liske, der Lichtbildkünstlerin Anja Exner und diversen Kurzfilmen geriet das Programm zu einer Generalabrechnung mit dem Nachwende-Deutschland und wurde zu Internationalen Kurzfilmfestivals ebenso eingeladen, wie zum österreichischen ‚Festival des politischen Liedes’. Im November 2002 gewann Manja den Liedermacherpreis ‚Goldene Hoyschrecke’. Es folgten Auftritte beim Folkfest Rudolstadt, beim Pflasterspektakel Linz und abermals beim Erich Mühsam Fest, das sich inzwischen zu einem größeren Festival gemausert hatte. Bei einer Tournee durch seine Heimat Schwaben im Herbst 2003 verabschiedete sich Akkordeonist Holger Hutt, um von nun an ausschließlich Philosoph zu sein („Holger, Du schaffst es! Wir glauben an Dich!“). Mit ‚Freier Fall für freie Bürger’ entstand ein Nachfolgeprogramm für den ‚Heimatabend’, bei dem, neben Markus Liske und Anja Exner, auch der Leipziger Chanson-Anarchist Jens-Paul Wollenberg und die Straßenmusikerin Uta Pilling mitmischen. Mit diesem Programm wurde die Band im Februar 2004 zum ‚Festival Musik und Politik’ geladen, um anschließend – beim Konzert der Liederbestenliste – gemeinsam mit Konstantin Wecker, Hans-Eckhard Wenzel, Mellow Mark und André Eickhoff auf der Bühne zu stehen. Gerade noch rechtzeitig zur ersten Studio-CD ‚Sperrstundenmusik’ (Raumer-Records, April 2005) kam mit Benjamin Hiesinger auch der lang ersehnte Kontrabassist in die Band. Von August bis Dezember 2005 musste die Band pausieren, da Manja mit dem Alfred-Döblin-Stipendium ins beschauliche Wewelsfleth verschickt wurde, um dort ihren Roman ‚Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß’ zu schreiben. Kaum wieder zurück entstand das neue Liedtheater-Clownsprogramm ‚Land unter!’, abermals mit Markus Liske. Die neue Studio-CD "Clowns im Regen" ist im März 07 erschienen.
Fotoquelle : http://www.dersingendetresen.de

Der singende Tresen
c/o Manja Präkels

D 10405 Berlin


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