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Robert Martin
Musiker - Rock
http://www.zappanale.de/zappanale/de/zappanale-22/bands-mainstage/291-r-robert-martin.html

Robert Martin spielte Ende der 70er mit den Moody Blues auf deren LP Octave, aber auch bei den Spinners, bei Bonnie Bramlett und der Popgruppe Orleans. Zu hören ist er als Horn-, French Horn-, Keyboardspieler und als Sänger. Sein eigentlicher musikalischer Background ist der Jazz. Mit Eintritt in Zappa’s Band im Sommer 1981 konnte er endlich mit seiner Vorliebe Geld verdienen. 1982 spielte er zwischendurch mal eben noch Cello auf Ella Fitzgerald’s Scheibe Best Is Yet To Come. Bereits in der Grundschule brachte er sich das Klavierspielen und das Beherrschen aller möglichen Blechblasinstrumente selbst bei. Kurze Zeit später auch das der Holzblasinstrumente. Daneben ist er auch außerordentlich sportlich, wurde sogar mehrfach von diversen Baseball Teams angeworben. Aber letztendlich entschied er sich für die Musik. Für den Sound bei den Orleans war ein gewisser David Robb zuständig – und was für ein Zufall: Dieser arbeitete zur gleichen Zeit auch für Frank Zappa! Der war mal wieder dabei, eine Band zusammenzustellen. Tommy Mars, Ed Mann, Ray White, Chad Wackermann, Scott Thunes und Steve Vai waren schon mal gesetzt. Aber da fehlte noch jemand, um die Band komplett zu machen. Robb brachte Robert Martin ins Gespräch und Zappa sagte: „Yeah, give him a call; bring him down here.“ Trotz aller kursierenden Horrorgeschichten über das Vorspielen bei Zappa ging Martin die Sache locker an. Bereits seit den frühen 70er Jahren interpretierte er (damals noch als Barmusiker) Titel seines hoffentlich künftigen Brötchenzahlers.

Quelle: http://www.zappanale.de/zappanale/de/zappanale-22/bands-mainstage/291-r-robert-martin.html
Fotoquelle : http://www.zappanale.de/zappanale/de/zappanale-22/bands-mainstage/291-r-robert-martin.html
Robert Martin


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